August Steinmetz und Anton Gmeinder gründen die Steinmetz & Gmeinder KG in Mosbach (Baden).
August Steinmetz und Anton Gmeinder gründen die Steinmetz & Gmeinder KG in Mosbach (Baden).
Umfirmierung in Anton Gmeinder & Cie.
Auslieferung der ersten Feldbahnlokomotive Typ MLK mit Benzolmotor.
Auslieferung der ersten Lokomotive mit kompressorlosem Motor und hydraulischem Lentz-Getriebe.
Umfirmierung in Badische Motor-Lokomotivwerke AG.
Das neu ausgebaute Fabrikgebäude am heutigen Standort Mosbach wird bezogen.
Umfirmierung in Anton Gmeinder & Co. GmbH Lokomotiven- und Maschinenfabrik.
Lieferung der ersten Kleinlokomotive vom Typ KÖ I an die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft.
Erweiterungsbau geht in Betrieb.
Bau dreiachsiger dieselelektrischer Lokomotiven für BBC.
Fertigung von Getrieben für Loks und Triebwagen der Deutschen Bundesbahn.
Lieferung der ersten Kleinlokomotive vom Typ KÖF II an die Deutsche Bundesbahn.
Lieferung von Akkulokomotiven an die Deutsche Bundesbahn.
Bau von drei- und vierachsigen Lokomotiven mit Explosionsschutzausrüstung für chemische Fabriken.
Lieferung der ersten Lokomotive mit Gelenkwellenantrieb an die MEG.
Entwicklung der Kleinlokomotive KÖF III für die Deutsche Bundesbahn.
Lieferung von zwei Lokomotiven nach Togo.
Weiterentwicklung der KÖF III nun mit Gelenkwellenantrieb.
In Zusammenarbeit mit Siemens wird eine vierachsige Lokomotive mit elektrischer Leistungsübertragung gebaut.
Umfirmierung in Carl Kaelble & Gmeinder GmbH (CKG).
Entwicklung eines neuen Antriebsstranges für die Lokbaureihen Z61, Z62 und Z63 der schwedischen Staatsbahnen.
Lieferung von 11 Lokomotiven an die norwegischen Staatsbahnen.
Entwicklung von Lokomotiven entsprechend dem „Lastenheft für Standardlokomotiven“ des BDE (Bundesverband Deutscher Eisenbahnen).
Bau von dieselelektrischen Rangierlokomotiven mit Drehstrom-Leistungsübertragung zusammen mit Siemens.
Umfirmierung in Kaelble-Gmeinder GmbH.
Bau von zehn Lokomotiven mit hydrostatischer Leistungsübertragung für die Metro Singapur.
Zweikraftlokomotiven E/DE 110 für die Berliner Verkehrsbetriebe BVG.
Lieferung von zwei Lokomotiven Gmf 4/4 an die Rhätische Bahn.
Akkulokomotiven für die Hamburger Hochbahn mit Drehstromantrieb von Siemens.
Lieferung eines Schleif-Steuerwagens an die Kölner Verkehrsbetriebe KVB.
Umfirmierung in Gmeinder Lokomotiven- und Maschinenfabrik GmbH.
Im selben Jahr werden vier dieselelektrische Arbeitslokomotiven an die Metro Athen geliefert.
Streckenlokomotive D110 BB wird für die Steiermärkischen Landesbahnen entwickelt.
Ausgliederung des Lokomotivbereiches in die Gmeinder Lokomotivenfabrik GmbH.
Weiterentwicklung des Programms der zwei-, drei- und vierachsigen „Stahlwerkslokomotiven“ D25 B, D60 C und D75 BB. Lieferungen erfolgen an Stahlwerke, chemische Fabriken und Raffinerien in Deutschland und Österreich.
Die ersten Schmalspurlokomotiven D75 BB-SE wurden an die Zillertalbahn ausgeliefert. Insgesamt werden sieben Lokomotiven dieses Typs gebaut. Weitere Lieferungen gingen an die Österreichischen Bundesbahnen und die Salzburger Lokalbahn.
Entwicklung des Modernisierungskonzeptes Baureihe 214 für Alstom Lokomotiven Service GmbH.
Umbau der Prototyplokomotive und Lieferung von Komponenten für 35 weitere Lokomotiven.
Neugründung der GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH unter dem Dach des Firmenverbunds ZAGRO Group.
Weiterentwicklung des dreiachsigen Loktyps D60 C.
GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH erhält einen Auftrag zur Entwicklung und Lieferung von Fahrzeugsteuerungen und Führerhäusern zur Modernisierung der Rettungszuglokomotiven Baureihe 714 für die Deutsche Bahn AG.
In den frisch renovierten Firmengebäuden wird das 100-jährige Firmenjubiläum gefeiert.
Entwicklung einer Hybridlokomotive.
Durch Anmietung von Hallenflächen wird der Service- und Wartungsbereich erweitert. Des Weiteren erfolgt eine Erweiterung des Lagerbereiches für Ersatzteilkomponenten und Fertigungsteile für Neu- und Gebrauchtlokomotiven um 650 qm.
Das Unternehmen SHZ Kabinen- und Karosseriebau GmbH wird der GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH eingegliedert.
Es wird ein Modernisierungskonzept entwickelt, welches die Hybridisierung nahezu vieler Diesel-Elektrischen Bestandslokomotiven ermöglicht.
Entwicklung eines Baukastensystems, welches bei Neubaulokomotiven die Wahl zwischen Hybridversion, Dual-Engine Variante oder Stromschiene ermöglicht.
Entwicklung einer neuen 4-achsigen Akkulokomotive für Verkehrsbetriebe.
In Zusammenarbeit mit ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH wird ein batteriebetriebenes Zweiwege-Rangierfahrzeug E-MAXI XXL entwickelt. Die Fertigung der Fahrzeuge erfolgt am Standort Mosbach.
Gemeinsame Entwicklung eines schienengebundenen Rangierfahrzeugs E-MAXI XXL mit ZAGRO. Fertigung der Fahrzeuge erfolgt am Standort Mosbach.