Walter Schneider eröffnet einen Betrieb zur Herstellung von Hartmetallwerkzeugen.
Walter Schneider eröffnet einen Betrieb zur Herstellung von Hartmetallwerkzeugen.
Das Unternehmen entwickelt im Auftrag der Deutschen Bundesbahn hydraulische Federn und Hydraulikhochdruckpumpen für Tiefladerachsen. Diese Tieflader werden als „fahrbare Anschlussgleise“ eingesetzt.
Erstmals wird ein handelsübliches Automobil für den Rangierbetrieb auf der Schiene umgerüstet. Das ist der Beginn der Zweiweg Idee: Kraftfahrzeuge, die auf Straßen und Schienen fahren können.
Die bis dahin verwendeten Gleitkufen werden durch Gelenkrollenspurhalter in Form von Doppelrollen ersetzt. Dadurch werden die Zugkraft und die Einsatzmöglichkeiten erhöht.
70er Jahre: Das erste Patent, die hydraulische Anpresseinrichtung für Schienenführungen, wird erteilt.
80er Jahre: Die Patente für Pufferplatte, Kuppelstange, Saugwirbel, Schlupf-Regelung, Safe-Palette und viele weitere folgen.
90er Jahre: Den Schwerpunkt bilden die Entwicklung und der Ausbau der Lkw-Sparte mit hydrostatischen Schienenfahreinrichtungen und speziellen Aufbauten für bis zu 40 t Fahrzeuggewicht und 80 km/h auf der Schiene.
Seit 1994 ist die Zweiweg Qualität nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
ZWEIWEG Schneider wird zu ZWEIWEG International und Mitglied der heutigen ZAGRO Group.
SRT Schörling Rail Tech GmbH und ZWEIWEG International GmbH & Co. KG fassen den operativen Betrieb zusammen. Unter dem Namen ZWEIWEG wird dieser an zwei Standorten, in Leichlingen und Sehnde, nahtlos fortgeführt.
ZWEIWEG übernimmt den Produktbereich Neubau der HUBMEISTER Hubarbeitsbühnen. Damit erweitert ZWEIWEG den Produktbereich von Teleskop- und Scherenhubarbeitsbühnen auch für den Straßeneinsatz.